Wie bekommt man als DJ Aufträge über das Internet?
Da wir auch Komplettlösungen für DJs und Entertainer anbieten, haben wir für dich einen Beitrag erstellt, wie du überhaupt Aufträge über das Internet bekommen kannst.
Um Interessenten auf die eigene Homepage zu bekommen, ist Facebook natürlich ein gutes Werkzeug. DJ Jörg Backhaus hat viele Tipps und Tricks zusammengestellt, die du unbedingt beherzigen solltest.
Aber reicht es auch, die Leute auf die eigene Homepage zu lenken, damit sie dein Angebot buchen? Das ist ganz klar mit NEIN zu beantworten.
Google bietet dafür ein eigenes System an und nennt es Remarketing. Auch bei Facebook kannst du mit Hilfe des Facebook-Pixels Deine Interessenten genau dann abholen, wenn sie für dein Angebot bereit sind. Das ganze kostet natürlich Geld und du musst ansprechende Display-Werbung erstellen. Aber der Erfolg wird für sich sprechen.
Aber es geht auch viel günstiger, und vor allem eleganter.
Als DJ weißt du aus jahrelanger Erfahrung, auf was alles geachtet werden muss, um eine unvergessliche Party zu schmeißen.
Denn eine eigene Homepage oder eine Fanpage auf Facebook reichen schon lange nicht mehr aus, um aus Besuchern auch Interessenten und Kunden zu machen.Viele deiner DJ-Kollegen und du vielleicht auch setzen hauptsächlich auf ihr Facebook-Profil, um Aufträge zu bekommen. Sie posten Bilder vom letzten Gig, geben Tipps für Ihre Kollegen oder posten einfach direkt, dass sich doch bitte Kunden melden mögen. Wenn man einmal vom Charakter von Facebook absieht (auf Facebook möchte man sich ablenken, seinen Alltag und Probleme vergessen, und keine (Kauf)Entscheidungen treffen) und bedenkt, dass nur noch 34% der Deutschen Facebook aktiv nutzten, verschenkt man ein ganz schön großes Stück vom Kuchen, wenn man ausschließlich auf Facebook setzt.
Das größte Potential hat immer noch die eigene Website, vorausgesetzt man aktiviert auch seine Interessenten.Die eigene Homepage bietet soviel mehr Möglichkeiten, als nur seine Texte und Bilder zu präsentieren. Die Homepage ist dein eigener Laden, und wenn die Leute erstmal bei dir im Geschäft sind, dann kannst du sie leicht zu Kunden machen. Nutze die Social-Media-Kanäle um Interessenten auf deine Homepage zu bekommen. Dort macht man aus Besuchern Interessenten und Käufer, und die Konkurrenz ist wesentlich weiter weg als auf Facebook, wo sie nur einen Klick entfernt ist.
Um Interessenten auf die eigene Homepage zu bekommen, ist Facebook natürlich ein gutes Werkzeug. DJ Jörg Backhaus hat viele Tipps und Tricks zusammengestellt, die du unbedingt beherzigen solltest.
Aber reicht es auch, die Leute auf die eigene Homepage zu lenken, damit sie dein Angebot buchen? Das ist ganz klar mit NEIN zu beantworten.
Die Menschen sind nicht sehr spontan, lediglich 2% der Erstbesucher nehmen eine Handlung auf euer Homepage oder eurem Facebook-Profil vor, der Rest kommt meistens nie wieder und ist für immer verloren.Du musst dir einfach klar machen, dass du von deinen Besuchern nicht verlangen kannst, dass sie sich am nächsten Tag noch an dich erinnern. Der Alltag hat die Menschen fest im Griff, da braucht es einfach mehr, um dich wieder ins Gedächtnis zu rufen.
Aber wie kann man Besucher reaktivieren?
Die meisten, die erfolgreich im Internet sind, nutzen sogenanntes Retargeting. Damit kannst du Anzeigen für Nutzer schalten, die deine Website schon einmal besucht haben. Das hast du selber schon oft gesehen: Du schaust dir ein Produkt bei Amazon an, und am nächsten Tag siehst du genau dieses Produkt in deiner Facebook-Timeline. Wie oft hast du dich dann ertappt, dass du das Produkt gar nicht mehr auf dem Schirm hattest? Genauso geht es Besuchern deiner Webseite oder deiner Facebook-Fanpage.Google bietet dafür ein eigenes System an und nennt es Remarketing. Auch bei Facebook kannst du mit Hilfe des Facebook-Pixels Deine Interessenten genau dann abholen, wenn sie für dein Angebot bereit sind. Das ganze kostet natürlich Geld und du musst ansprechende Display-Werbung erstellen. Aber der Erfolg wird für sich sprechen.
Geht es nicht günstiger?
Für Marketing benötigt man ständig Geld. Investiert man kein Geld mehr, bleiben auch die Anfragen aus. Auf Facebook sollte man pro Tag 50€ investieren, ansonsten hat der Facebook-Algorithmus Schwierigkeiten, die Leute zu finden, die auch auf deine Anzeige klicken. Das ist viel Geld was du auf deine Preise aufschlagen musst, und dass wir immer noch in einer Geiz-ist-Geil Gesellschaft leben muss ich dir wahrscheinlich nicht erzählen.Aber es geht auch viel günstiger, und vor allem eleganter.
Denn klassische Werbung ist immer ein Störfaktor für deine Interessenten, und mittlerweile ist niemand mehr scharf drauf, mit Werbung zugeballert zu werden.Was den Leuten aber gefällt, sind Geschenke. Du bist sicherlich früher auch immer zum Weltspartag gegangen, weil du scharf auf das Werbegeschenk warst. Jetzt fragst du dich vielleicht, was du verschenken kannst. Kugelschreiber mit deinem Logo? Nein, ganz sicher nicht. Du hast etwas viel wertvolleres und vor allem kostenloses zu verschenken: DEIN WISSEN!
Als DJ weißt du aus jahrelanger Erfahrung, auf was alles geachtet werden muss, um eine unvergessliche Party zu schmeißen.
Du hast dich auf Hochzeiten spezialisiert? Dann bietet den glücklichen Paaren eine Hochzeits-Checkliste an, damit am schönsten Tag des Lebens auch alles Rund läuft und er für immer in Erinnerung bleibt.